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Results 161 to 170 out of 451.

  • Fit for Differences (Training interkultureller und sozialer Kompetenz)
    17/08/2009
    Das Training fördert bei Jugendlichen im Alter von 13 bis 21 Jahren unabhängig von ihrer Herkunft Toleranz, Offenheit und Verständnis für Menschen anderer Kultur, Religion und Hautfarbe. Es beugt Fremdenfeindlichkeit, Gewalt und Diskriminierung vor und entwickelt soziale und Lebenskompetenz. Besonders die „Selbstkompenenten“ Selbstvertrauen, Selbstsicherheit, Selbststeuerung und Selbstwirksamkeit haben sich in der Forschung als Fundamente von Offenheit, Toleranz und Akzeptanz von Menschen anderer Herkunft erwiesen. Die Jugendlichen setzen sich im Training mit folgenden Modulen auseinander:Wo komme ich her?, Miteinander essen, Rituale, Körpersprache, Feten und Feste, Meine Gruppe - Deine Gruppe, Streiten - aber wie?, u.v.m.. In den Trainings - durchgeführt von einem erfahrenen, interkulturellen TrainerInnenpaar- wird mit einer Vielzahl von Methoden (u.a. strukturierte Rollenspiel, die Demonstration, Simulation, Verhaltensübung, Feedback) gearbeitet. Die Trainingsgruppe umfasst, je nach Ziel und Problematik, sechs bis zehn Jugendliche, die nach Geschlecht und Herkunft gemischt sein sollten. Bewährt hat sich eine Trainingsdauer von einem halben Jahr mit einer Trainingssitzung von 90 Minuten wöchentlich. Settings: Education
    MHP Steps: Implementation
  • AVEM und BEIL (Prognoseinstrumente zur Lehrergesundheit)
    17/08/2009

    Der Fragebogen zur Erfassung der Arbeitsmotivation, der Stressbewältigung und der Zufriedenheit (AVEM) fragt ab welche Stärken und Risikofaktoren LehrerInnen in den Bereichen berufliches Engagement, Stressresistenz und Zufriedenheit haben. Ergänzend erfasst das Berufs-Eignungsinventar für Lehrer/innen (BEIL, Rauin u. a. 1994) wie LehrerInnen Ihre Kompetenz und den Belastungswert von 22 zentralen Berufstätigkeiten bzw. Anforderungen (u.a.) bewerten. Beide Tests sind sowohl für Einzelpersonen als auch Gruppen anwendbar. Eine Internetdiagnose wird von der Universität Lüneburg angeboten.

    Settings: Workplace
    MHP Steps: Follow Up | Needs Analysis
  • Buddy-Projekt (Aufeinander achten. Füreinander da sein. Miteinander lernen.)
    17/08/2009
    Kinder und Jugendliche stark machen und eine positive Umgangs-, Lehr- und Lernkultur in Schulen entwickeln – das ist das Ziel des von der Vodafone Stiftung geförderten Buddy-Projekts („Buddy“ = engl. für Kumpel). Schüler, die sich als Buddys engagieren haben durch das Projekt die Möglichkeit, soziale Kompetenzen zu entwickeln, die sie für ihren persönlichen und beruflichen Lebensweg brauchen. Unter dem Motto „Aufeinander achten. Füreinander da sein. Miteinander lernen“ übernehmen die Buddys Patenschaften für jüngere Mitschüler, helfen anderen beim Lernen, setzen sich als Streitschlichter ein oder sind Ansprechpartner für Probleme. Dadurch entsteht in Schulen ein verantwortungsvolles Miteinander von Lehrern und Schülern. Sie helfen und unterstützen sich gegenseitig und lernen voneinander Settings: Education
    MHP Steps: Implementation
  • Fragebogen zum Arbeits-und Gesundheitsschutz - Betriebliche Gesundheitsförderung (FAGS.BGF)
    17/08/2009
    Sie haben erkannt, dass die Förderung resp. der Aufrechterhalt der Gesundheit Ihrer Mitarbeiter/innen die Voraussetzung für ein produktives Arbeiten ist? Und jetzt möchten Sie wissen, an welchen „Rädchen“ Sie drehen müssen, um die Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) voranzutreiben? Der FAGSBGF ist ein gestaltungsorientiertes Instrument zur Mitarbeiter- und Vorgesetztenbefragung, das eine systematische Bewertung der relevanten Faktoren in der BGF ermöglicht und so die Ableitung „maßgeschneiderter“ Interventionsprogramme erlaubt. Es handelt sich um ein on-und offline Befragungsintstrument für Führungskräfte und Mitarbeiter/innen. Mittels einer subjektiven Arbeitsanalyse werden Anforderungen aus der Arbeitstätigkeit, der Arbeitsorganisation sowie aus spezifischen Belastungen ermittelt. Darüber hinaus werden unterstützende internale (gesundheitsförderliche Dispositionen, Einstellungen und Kompetenzen) und externale Ressourcen aus der Arbeits-und Privatwelt sowie Aspekte der Gesundheit erhoben. Settings: Workplace
    MHP Steps: Needs Analysis
  • Stärkung des Resilienzfaktors - besser mit Belastungen umgehen
    17/08/2009
    Der Artikel "Stärkung des Resilienzfaktors - oder wie schaffe ich es, besser mit Belastungen umzugehen" von Dagmar Strehlau beschreibt kurz, was Resilienz bedeutet und gibt im Anschluss 10 Tipps (angelehnt an die America Psychological Association (APA)) auf was man achten sollte und wie man seine Resilienz stärken kann. Evtl. lässt sich daraus auch eine Handlungsleitlinie für Unternehmen entwickeln, um die Fähigkeiten der Mitarbeiter und Führungskräfte zu fördern. Settings: Workplace
    MHP Steps: Preparation
  • Konfliktlösung am Arbeitsplatz - Eine Handlungshilfe für Führungskräfte
    17/08/2009
    Eskalieren Konflikte am Arbeitsplatz, so gibt es nur Verlierer. Beschäftigte werden auf Grund des erheblichen Drucks krank, Unternehmen und Institutionen werden finanziell belastet und verlieren Arbeitskraft. Gesundheit bei der Arbeit ist daher zu einem bedeutenden Wettbewerbsfaktor geworden. Dabei geht es um mehr als Vermeidung von Krankheit, handfeste Lösungen sind gefragt. Diese Handlungshilfe stellt die Kurzfassung der Veröffentlichung "Konfliktlösung am Arbeitsplatz - Analysen, Handlungsmöglichkeiten und Prävention bei Konflikten und Mobbing - Ein Handbuch für Führungskräfte" dar. Die Handlungshilfe enthält Empfehlungen für Arbeitgeber und Führungskräfte. Eine ganzheitliche Betrachtungsweise versucht hierbei alle beteiligten Akteure und die betrieblichen Rahmenbedingungen und -strukturen zusammenhängend zu betrachten. Die Broschüre umfasst eine kurze Einführung in die Thematik, Anleitung zur Analyse, Handlungsmöglichkeiten und mögliche Interventionen sowie Präventionsmaßnahmen. Settings: Workplace
    MHP Steps: Implementation
  • Deine Stärken. Deine Zukunft. Ohne Druck!
    17/08/2009
    Diese Arbeitshilfe bildet die Basis für die Kampagnenarbeit. Sie wurde für Gruppenleitungen in der außerschulischen Jugendarbeit und für andere Projektverantwortliche entwickelt. Kinder und Jugendliche müssen heute viele Anforderungen gleichzeitig erfüllen. Einige kommen damit zurecht. Andere fühlen sich zunehmend unter Druck und reagieren auf verschiedene Weise: Sie ziehen sich zurück oder geben auf. Sie haben Angst davor, zu versagen. Sie verweigern sich oder werden aggressiv. Ihre Gesundheit leidet. Wir meinen: Wir dürfen Kinder und Jugendliche mit ihren Problemen nicht alleine lassen! Kinder und Jugendliche brauchen Möglichkeiten, ohne Druck ihre Stärken zu entdecken, Herausforderungen zu meistern und ihre Fähigkeiten auszuprobieren. Nur so werden sie stark genug, um mit Druck konstruktiv umzugehen und optimistisch in die Zukunft zu blicken. Hier ein Überblick über die Bestandteile: ■ Basiswissen Darin erfährt man alles Wissenswerte rund um das Kampagnenthema. ■ DACHLtivity Mit diesem Spiel lernt die Gruppe das DACHL-Netzwerk aus Deutschland, Österreich, Schweiz und Luxemburg kennen. ■ Ablaufpläne Sie sind ein besonderer Bestandteil: Die Ablaufpläne erleichtern den Einstieg in das Thema über mehrere Gruppenstunden hinweg.In dieser Arbeitshilfe sind verschiedene Ablaufpläne enthalten, aus denen man auswählen kann, welcher am besten zur Gruppe passt. Die Ablaufpläne eignen sich auch gut für den Einsatz bei Ferienfreizeiten oder Wochenendveranstaltungen. ■ Gruppenstunden Mit Hilfe der Gruppenstunden kann man einzelne Aspekte des Themas weiter vertiefen – je nachdem, was die Gruppe interessiert. Sie eignen sich besonders, um während der Kampagnenlaufzeit immer mal wieder was zur Kampagne zu machen. In dieser Arbeitshilfe findet manbeispielhaft zwei Gruppenstunden. Im Verlauf der Kampagne werden einige weitere Möglichkeiten auf der Internetseite www.deine-staerken.org zur Verfügung gestellt werden. ■ Projekte Hier findet man Anregungen für verschiedene Kampagnenprojekte – von kurzen Aktionen bis hin zu langfristigen Aktivitäten. ■ Anhang Informationen über die vier Länder des DACHL-Netzwerkes sowie Grundlagen zum Projektmanagement und zur Öffentlichkeitsarbeit sind im Anhang zusammengestellt. Settings: Education
    MHP Steps: Needs Analysis
  • Lebensraum Schule - Methoden und Perspektiven für ein gutes Schulklima
    17/08/2009
    Die vorliegende Unterrichtseinheit (pdf) ist ein Baustein der aktuellen internationalen Kampagne „Deine Stärken. Deine Zukunft. Ohne Druck!“ des Jugendrotkreuzes in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Luxemburg (http://www. deine-staerken.org/). Sie sensibilisiert Kinder und Jugendliche dafür, wie sie mit ihren Fähigkeiten das Schulklima positiv beeinflussen können, stellt Methoden zur Gestaltung vor und fördert die Auseinandersetzung mit dem Klima in der eigenen Schule. Settings: Education
    MHP Steps: Implementation
  • "Gelassen bei der Arbeit" - Ein Trainingskurs zur Bewältigung von Stress am Arbeitsplatz
    17/08/2009
    Das Programm richtet sich an Personen in gratifikationskritischer Situation mit problematischen Formen der Stressbewältigung durch Substanzmittelkonsum (mehr als 40 g Alkohol pro Tag) und keiner aktuellen Abhängigkeitsproblematik (Ausnahme: Nikotinabhängigkeit). Ziel des Programms ist die Bewältigung von Stressoren durch ein verbessertes Coping auf personaler und interpersonaler Ebene, die Reduzierung des stressbedingten Alkoholkonsums und die Bewältigung von Problemen im beruflichen Alltag, insbesondere: - Reduzierung von übersteigerten Kontrollambitionen, - Reduzierung von Ärger als Folge beruflicher Belastungen, - Problematisierung des Alkoholkonsums als Mittel der Stressreduzierung, - Einführung und Vertiefung in die Progressive Relaxation. Das Training wird in der Gruppe mit 8 - 10 Personen und 12 Sitzungen a 90 Min durchgeführt. Es handelt sich um eine Kombination des betrieblichen Interventionsprogramms von Siegrist & Silberhorn (1998) mit dem Gruppenprogramm von Schelp et al. (1997) zur Stressreduzierung bzw. Reduzierung des Alko-holkonsums. Settings: Workplace
    MHP Steps: Implementation
  • Analyse psychischer Anforderungen und Belastungen in der Produktions- und Büroarbeit (RHIA/VERA)
    17/08/2009
    Das RHIA/VERA-Büro-Verfahren ist ein psychologisches Arbeitsanalyseinstrument zur Untersuchung von Arbeitsbedingungen in Büro und Verwaltung. Es ist in allen Industriebranchen und unabhängig vom Stand der Bürotechnik einsetzbar. Das RHIA-Verfahren dient der Erfassung psychischer Belastungen in der Arbeit. Es wurde von LEITNER et al. (1987) entwickelt, um Tätigkeiten analysieren, bewerten und gestalten zu können, die den Beschäftigten keine oder nur wenig Möglichkeiten zu eigenen Denk-, Entscheidungs- und Planungsleistungen bieten. Im RHIA-Verfahren werden psychische Belastungen als Behinderungen aufgefasst, die entstehen, wenn die betrieblich festgelegten Durchführungsbedingungen in Widerspruch zur Erreichung der Arbeitsergebnisse treten. Das RHIA für industrielle Tätigkeiten und das RHIA/VERA-Büroverfahren gehören zur VERA-Verfahrensfamilie. Das Verfahren wurde in rund 500 Anwendungen in Industrieunternehmen erfolgreich erprobt. Das Verfahren ermöglicht zum einen quantitative Vergleiche zwischen Arbeitsplätzen, Abteilungen etc. und die Evaluation technisch-organisatorischer Gestaltungsmaßnahmen. Zum anderen werden Anforderungen und Belastungen konkret beschrieben und begründete Verbesserungsvorschläge formuliert, die direkt in Arbeitsgestaltungsprozessen verwendet werden können. Settings: Workplace
    MHP Steps: Follow Up | Needs Analysis

Results 161 to 170 out of 451.