Resilienz-Fragebogen RS13 (inkl. Auswertung) 30/10/2012
In bisherigen Veröffentlichungen zur Struktur der Resilienzskala (RS) wurden durch explorative Verfahren (Faktorenanalyse) verschiedene Modelle ermittelt und überprüft. Die Autoren der Originalskala, Wagnild und Young (1993), gaben eine zweifaktorielle Struktur mit einer Unterteilung von Resilienz in »Akzeptanz des Selbst« und »Persönliche Kompetenz« an. In diesem Beitrag werden das Konstrukt Resilienz und unterschiedliche Fragebögen zur Erfassung der Resilienz kurz skizziert. Die Resilienzskala RS-25 und eine Kurzform RS-13 werden vorgestellt. Für die Entwicklung dieser Kurzversion wurden Datensätze aus einer repräsentativen Befragung der deutschen Bevölkerung (Schumacher et al. 2005) und aus unterschiedlichen klinischen Befragungen zusammengefügt. In einer konfirmatorischen Analyse zeigte die Kurzskala RS-13 einen guten Modell-Fit. Sie kann als ökonomisches Messinstrument zur Erfassung von Resilienz in der klinischen Diagnostik eingesetzt werden.
Settings: Residence for Older People |
Education |
Workplace
MHP Steps: Implementation
Broschüre "Gute Fragen für mehr Gesundheit" (Thema: Mitarbeiterbefragung) 18/08/2011
Was motiviert, fördert und stärkt Mitarbeiter, was belastet sie bei der täglichen Arbeit? Sind einige Beschäftigte stärker oder anders belastet als andere? Eine schriftliche Befragung kann die Basis bilden für ein fundiertes betriebliches Gesundheitsmanagement. Die Broschüre "Gute Fragen für mehr Gesundheit" fasst alles Wichtige zur Planung und Durchführung einer Mitarbeiterbefragung zusammen. Die Unfallkasse des Bundes hat die Fragebögen für die Befragung von Behörden erarbeitet, sie sind aber auch für Betriebe hilfreich.
Settings: Workplace
MHP Steps: Preparation |
Needs Analysis
Broschüre der BG ETEM: "Psychische Belastungen am Arbeitsplatz" 18/08/2011
Mit der aktualisierten Broschüre "Psychische Belastungen am Arbeitsplatz" können Unternehmer und Personalverantwortliche analysieren, wie hoch die psychische Belastung in ihrem Unternehmen ist. Der Kurzcheck zu den psychischen Gefährdungen umfasst zehn Kapitel unter anderem zu den Bereichen Unternehmensleitung, Organisationskultur, Führungsstil, Teamklima, Mitarbeiterförderung, Betriebsorganisation und Arbeitsprozesse.
Settings: Workplace
MHP Steps: Implementation |
Needs Analysis
Betriebsklima und Gesundheit systematisch messen 18/08/2011
Der BGW betriebsbarometer ist ein Instrument der Mitarbeiterbefragung, mit dem das Betriebsklima systematisch gemessen und Potenziale erkannt werden können.
Zusammen mit dem Institut für Gesundheits- und Sozialforschung (IGES) hat die BGW eine umfassende und differenzierte Mitarbeiterbefragung entwickelt, die alle Abteilungen und Bereiche einesUnternehmens erfasst: Welche Belastungen, welche Beanspruchungen und welche Potenziale liegen in den Strukturen und Prozessen verborgen? Das BGW betriebsbarometer liefert eine komplette Infrastruktur zur Durchführung der Befragung, inklusive Beratertagen mit konkreten Handlungsempfehlungen.
Das BGW betriebsbarometer eignet sich für Einrichtungen des Gesundheitsdienstes und der Wohlfahrtspflege ab 50 Beschäftigte.
Settings: Workplace
MHP Steps: Implementation |
Needs Analysis
Miteinander arbeiten – miteinander reden! Vom Gespräch in unserer Arbeitswelt 15/08/2011
Der Leitfaden "Miteinander arbeiten – miteinander reden!" soll helfen, die urmenschliche Zuwendung zum anderen durch das Gespräch zu erleichtern und das Verstummen voreinander zu verhindern. Unter den verschiedenen Formen der Kommunikation hat neben schriftlicher Information und Konferenzen das unmittelbare Gespräch zwischen Vorgesetztem
und Mitarbeiter eine zentrale Bedeutung. Auf dieses Gespräch bezieht sich die Broschüre besonders.
Settings: Workplace
MHP Steps: Implementation |
Preparation
Führung durch Gespräche 15/08/2011
Unsere Arbeitswelt wird immer mehr mit Kommunikationstechnik durchsetzt und vernetzt. Damit ist nicht selten die Gefahr verbunden, daß persönliche Kontakte verkümmern und ein Stück Mitmenschlichkeit aus der Arbeitswelt leise verschwindet.Vorrangig durch das Gespräch mit dem Mitarbeiter muß Führung als menschliche Zuwendung ,dieser Verarmung der Arbeitswelt entgegenwirken. Die Broschüre läßt Vorgesetzten und Mitarbeitern bewußt werden, daß gute Gespräche die Zusammenarbeit fördem.
Settings: Workplace
MHP Steps: Implementation |
Preparation
Emotionsarbeit in personenbezogenen Dienstleistungsberufen 15/08/2011
Die Broschüre beitet eine ersten Überblick über das Thema "Emotionaarbeit", dabei wird aufgezeigt welche Bedeutungen Emotionen insbesondere in Dienstleistungsberufen haben und wie damit im beruflichen Kontext umgegangen werden kann. Ziel hierbei ist die Prävention von emotionalen Belastungen und die Steigerung des Wohlbefinden der Mitarbeiter.
Settings: Workplace
MHP Steps: Preparation
Flexible Arbeits- und Betriebszeiten – wettbewerbs- und mitarbeiterorientiert! 15/08/2011
Die Schrift ist das Ergebnis eines auf mehrere Jahre angelegten Forschungsprojektes, in dem sich Wissenschaft und betriebliche Praxis zusammentaten, um das Thema aufzuarbeiten, Probleme und Hindernisse aufzuzeigen, Modelle zu entwickeln, zu erproben, darzustellen und Erfahrungen auszutauschen. In dieser Schrift können sich alle Interessierten verläßliche Informationen holen, ihre Möglichkeiten prüfen, Schritte auf diesem Neuland zu wagen, also unternehmerisch tätig zu werden auf einem für alle Betriebe wichtigen Gebiet.
Settings: Workplace
MHP Steps: Implementation |
Preparation |
Needs Analysis
Emotion und Kommunikation als Herausforderung im Call Center – ein Tool zur Erfassung emotionaler und kommunikativer Anforderungen 15/08/2011
Ziel der vorliegenden Arbeit ist die Entwicklung eines praxisnahen, reliablen und validen Messinstruments zur Erfassung der als bedeutsam angenommen emotionalen und kommunikativen Anforderungen in der Interaktionsarbeit von Call Center Agenten.
Das Messinstrument soll als Ergänzung zu den klassischen arbeitspsychologischen Instrumenten der Belastungs- Beanspruchungsforschung einen Beitrag zur Vorhersage von Beanspruchungsfolgen durch spezifische Anforderungen der Interaktionsaufgabe bei Call Center Tätigkeiten leisten und folglich ökonomisch einsetzbar sein.
Settings: Workplace
MHP Steps: Preparation |
Needs Analysis