Mitgliederbereich
Haben Sie noch keinen Account? Melden Sie sich nun an!
Tools
- Utilities:
- Print this page
- Send this page
- Font size:
- Increase font size
- Decrease font size
Kein Stress mit dem Stress: Qualitätskriterien für das betriebliche Gesundheitsmanagement
10/06/2011
Tool Information
Tool Beschreibung
Das vorliegende Dokument stellt den gegenwärtigen Stand der Arbeiten zur Entwicklung von Qualitätskriterien für das betriebliche Gesundheitsmanagement im Bereich der psychischen Gesundheit vor. Diese Entwicklungsarbeiten sind Teil des Projektes „Psychische Gesundheit in der Arbeitswelt – psyGA-transfer“, mit dem die Verbreitung guter Praxis in diesem Handlungsfeld in Betrieben und Organisationen in Deutschland unterstützt werden soll. Im Rahmen des Projektes bilden die Qualitätskriterien den Referenzrahmen für die Entwicklung eines Selbsteinschätzungsinstrumentes, von Handlungshilfen für Führungskräfte und Beschäftigte sowie für die Planung und Umsetzung von Transferaktivitäten, die in Zusammenarbeit mit den psyGA-transfer Kooperationspartnern erfolgen. Sie präsentieren einen Zwischenstand, in dessen Weiterentwicklung sowohl betriebliche Praktiker und Experten unterschiedlicher Settings, als auch Vertreter überbetrieblicher Institutionen eingebunden werden. Das Konzept der Qualitätskriterien beruht auf den europäischen Qualitätskriterien für betriebliche Gesundheitsförderung. Zugleich wurden eine Reihe von ähnlichen Konzepten und Verfahren in der Weiterentwicklung berücksichtigt. Das Modell der Qualitätskriterien besteht aus 19 Einzelkriterien. Es ist auf Vollständigkeit angelegt. Die Kriterien wurden in drei Bereiche eingeteilt, die – zusammengenommen – ein umfassendes Bild der Qualität der Förderung psychischer Gesundheit in der Organisation ergeben: 1. Unternehmenskultur und betriebliche Gesundheitspolitik 2. Führung, Arbeitsorganisation und Gesundheitsförderung 3. Ergebnisse Es wird ein „Idealtypus“ abgebildet, der eine Orientierungsfunktion für die Praxis besitzt.Tool Eigenschaften
Einsatz im Feld: Keine Informationen dazu gefunden
Tool hauptsächlich verbreitet in: Deutschland
Entwicklungsstand: Erste Erfahrungen verfügbar/Pilotphase
Evaluation und Forschung: Keine Informationen dazu gefunden
Einbezug Betroffener/Begünstigter bei der Entwicklung: Aktive Beteiligung klar beschrieben