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  • Lehrer stärken - Kompetenz erweitern (Trainingsprogramm für Sek I Lehrkräfte)
    20/08/2009
    Die Zielsetzung des Kompetenztrainings ist die pädagogische Handlungskompetenz von LehrerInnen der Sekundarstufe I im Umgang mit verhaltensauffälligen Schülern zu erweitern und zu stabilisieren, das Wissen über das Themengebiet zu erweitern und die positive Selbstwirksamkeitsüberzeugung zu stärken. Das Training ist modularisiert aufgebaut und umfasst insgesamt 10 Trainingssitzungen. Das Projekt „Kompetenztraining zum Umgang mit Verhaltensauffälligkeiten“ (Arbeitsmedizinisches Vorsorgezentrum GmBH- AMVZ; Institut für Gesundheits- und Sozialforschung – IGES) ist Teil des Verbundprojektes „LANGE LEHREN – Gesund und Leistungsfähigkeit im Lehrerberuf erhalten und fördern“ (Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin). Setting: Bildung/Erziehung
    MHP Steps: Durchführung/ Intervention
  • Leipziger Programm - Unterrichtsvorschläge zur Anwendung des Soester Programms und ALF
    20/08/2009
    Das Unterrichtsmaterial ist für den Einsatz in den Klassenstufen 6 bis 8 konzipiert und thematisiert den Gebrauch und Missbrauch von Tabak, Alkohol, Medikamenten und illegalen Drogen. Themenschwerpunkt für die Klasse 6 ist die Reflexion des Konsumverhaltens und die Standfestigkeit gegenüber Tabak und Alkohol. Der angemesse Einsatz von Medikamenten ist inhaltlicher Schwerpunkt für die Klasse 7, aber auch der Umgang mit Tabak und Alkohol (Werbestrategien der Medien, Folgen des Konsums) werden behandelt. Illegale Substanzen bilden den neu eingeführten Themenbereich für die Klasse 8. In dem Heft für Lehrkräfte werden sowohl Hintergrundinformationen als auch Unterrichtsvorschläge präsentiert. Das Programm kann zielgruppenspezifisch durch die Lehrkräfte angepasst werden. Setting: Bildung/Erziehung
    MHP Steps: Durchführung/ Intervention
  • Gesundheitsprophylaxe für Lehrkräfte (Manual für Lehrer-Coachinggruppen nach dem Freiburger Modell)
    20/08/2009
    Das Manual beschreibt ein Angebot, das LehrerInnen die Möglichkeit bieten soll, ihre Gesundheit zu schützen, indem sie ihre Kompetenz im Bereich der beruflichen Beziehungsgestaltung verbessern. Die thematischen Schwerpunkte „Informationen zu Auswirkungen von Beziehungserfahrungen auf die Gesundheit“, „Persönliche Einstellungen: Identität und Identifikation“, „Beziehungsgestaltung zu SchülerInnen“, „Beziehungsgestaltung mit Eltern“ und „Spannungstendenzen versus kollegialer Zusammenarbeit“ werden in Modulen (variierbar im Ablauf) vermittelt, die insgesamt 10 Doppelstunden umfassen und maximal auf ein Jahr verteilt werden. Moderiert wird das Training von medizinischen und psychologischen Experten. Die Erstellung des Manuals für Gesundheitsprophylaxe bei Lehrkräften (Universitätsklinik Freiburg) ist Teil des Verbundprojektes „LANGE LEHREN – Gesund und Leistungsfähigkeit im Lehrerberuf erhalten und fördern“ (Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin). Setting: Arbeitsplatz
    MHP Steps: Durchführung/ Intervention
  • Handlungsanleitung zur Durchführung einer individuellen Vorsorgediagnostik für Lehrkräfte
    20/08/2009
    Das Dresdener Modell wurde als modulares Vorgehen konzipiert, das eine Kombination von verhaltens- und verhältnispräventiven Maßnahmen beinhaltet und sich an einem salutogenetischen Gesundheitskonzept orientiert. Im Mittelpunkt stehen Gefährdungsanalysen und arbeitsmedizinisch-psychologische Vorsorgeuntersuchungen. Hierzu wurde im Rahmen des Projektes ein Konzept zur erweiterten Gesundheitsdiagnostik und Basisdiagnostik weiterentwickelt und an die Situation von Lehrkräften angepasst. Die Handlungsanleitung richtet sich an Arbeitsmediziner und Psychologen, die in der betriebsärztlichen Betreuung und Beratung tätig sind. Das Dresdener Modell zur Vorsorgediagnostik (Technische Universität Dresden, Institut und Poliklinik für Arbeits- und Sozialmedizin) ist Teil des Verbundprojektes „LANGE LEHREN – Gesund und Leistungsfähigkeit im Lehrerberuf erhalten und fördern“ (Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin). Setting: Bildung/Erziehung
    MHP Steps: Bedarfsanalyse/ Planung
  • Work Ability Index (WAI)
    20/08/2009
    Der Work Ability Index (WAI) ist ein Instrument zur Erfassung der Arbeitsfähigkeit von Erwerbstätigen. Es handelt sich um ein Fragebogeninstrument, das entweder von den Befragten selbst oder von Dritten, z.B. Betriebsärzten/innen bei der betriebsärztlichen Untersuchung, ausgefüllt wird. Ziel der Anwendung in Betrieben ist die Förderung der Arbeitsfähigkeit der Beschäftigten. Weitere Anwendungsgebiete sind die Betriebsepidemiologie und wissenschaftliche Studien. Das Ende 2003 gegründete WAI-Netzwerk (Bergische Universität Wuppertal, Bundesanstalt für Arbietsschutz und Arbeitsmedizin, INQA.de) hat zum übergreifenden Ziel die Förderung der Anwendung des WAI in Deutschland. Der WAI ist in einer Kurz- und Langverson verfügbar, sowie als online Test (siehe Website). Setting: Arbeitsplatz
    MHP Steps: Follow-Up/ Evaluation | Bedarfsanalyse/ Planung
  • PIT - Prävention im Team
    20/08/2009
    Eines der grundlegenden Zielsetzungen von PIT ist weniger die kognitive Aneignung von Wissen problematischer Sachverhalte, sondern vielmehr das Bewusstwerden und das Erkennen von Konflikten. Im Zuge dessen geht es um die Entwicklung von Lösungsstrategien und das Verbessern des sozialen Klimas in den Klassen und damit auch in der gesamten Schulgemeinschaft. Dafür ist die wesentliche Voraussetzung einerseits, sozial verträgliche Verhaltensweisen möglichst frühzeitig im Unterricht zu entwickeln und andererseits die Persönlichkeit der Schülerinnen und Schüler durch den Auf- und Ausbau personaler und sozialer Kompetenzen (Selbstbewusstsein, Selbstwertgefühl, Eigenverantwortlichkeit) zu stärken. Setting: Bildung/Erziehung
    MHP Steps: Durchführung/ Intervention
  • Skala zur Erfassung von Lehrer- und Schülermerkmalen (Selbstwirksamkeitserwartungen)
    20/08/2009
    Die Skalendokumentation umfaßt eine ausführliche Beschreibung des bundesweiten Modellversuchs Verbund Selbstwirksamer Schulen mit drei Meßzeitpunkten und über 5.000 Teilnehmern sowie eine detaillierte Dokumentation des eingesetzten psychometrischen Instrumentariums. Die Skalen wurden z. T. neu entwickelt. Ein wesentlicher Schwerpunkt bildet die Erfassung von Selbstwirksamkeitserwartungen bei Schülern und Lehrern. Setting: Bildung/Erziehung
    MHP Steps: Follow-Up/ Evaluation | Bedarfsanalyse/ Planung
  • Leitfaden für Erstgespräche mit Betriebspraktikern (LagO-Projekt)
    20/08/2009
    Das leitfadengestützte Expertengespräch mit Betriebspraktikern gibt in- und externen Arbeitsgestaltern/Organisationsberatern die Möglichkeit erste grundlegende Informationen zu den Arbeitsbedingungen und über Ansatzpunkt altersgerechter Arbeitsbedingung im Unternehmen/Betrieb/Abteilung zu verschaffen. In den Gesprächen werden inhaltlich sowohl die Bestandsaufnahem bestehender Maßnahmen, problematische Bereiche hinsichtlich der Altersangemessenheit, Erfassung von Ideen etc. und Abschätzung der Umsetzbarkeit von Maßnahmen. Die Dauer des Gespräches ist bei circa eineinhalb Stunden anzusetzen. Das LagO-Projekt wird im Rahmen des Modellprogramms zur Bekämpfung arbeitsbedingter Erkrankungen gefördert und fachlich begleitet durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin. Setting: Arbeitsplatz
    MHP Steps: Bedarfsanalyse/ Planung
  • Leitfaden zur Arbeitsplatzbeobachtung "55 plus" (LagO-Projekt)
    20/08/2009
    Der Leitfaden konzentriert sich auf die Beobachtung des Arbeitsplatzes hinsichtlich alterskritischer Arbeitsbedingungen „55 plus“. Alterskritisch bedeutet in diesem Zusammenhang die mangelnde Übereinstimmung zwischen konkreten Arbeits- und Leistungsanforderungen und dem individuellen Leistungsvermögen, insbesondere der älteren Beschäftigten. Ziel der Beobachtung ist weniger die Prävention, als zunächst die Erkennung und Einschätzung von alterskritischer Arbeitsbedingung. Darüber hinaus ist ein weiteres Ziel die Sensibilisierung der Beteiligten für Ansatzpunkte einer altersgerechten Arbeitsgestaltung. Die Handhabung ist auf Betriebspraktiker und Arbeitsgestalter zu geschnitten und bei der Durchführung sollten der Durchführende der Arbeitsplatzbeobachtung, der ältere Beschäftigte und eine Fach- bzw. Führungskraft beteiligt sein. Das LagO- Projekt wird im Rahmen des Modellprogramms zur Bekämpfung arbeitsbedingter Erkrankungen gefördert und fachlich begleitet durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin. Setting: Arbeitsplatz | Ältere Menschen in ihrem Lebensumfeld
    MHP Steps: Follow-Up/ Evaluation | Bedarfsanalyse/ Planung
  • Perspektivengespräch mit älteren Beschäftigten (Leitfaden des LagO-Projektes)
    20/08/2009
    In dem Perspektivengespräch gilt es die beruflichen Perspektiven älterer Beschäftigter auszuloten und gesünderes Arbeiten bis zur Rente zu fördern. Für die Unternehmen zeigen sich hier durch einerseits bestehende Beeinträchtigungen am Arbeitsplatz und andererseits kann der Erhalt der Beschäftigungs- und Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter gefördert werden. Inhaltlich werden die bereiche Rückblick auf die Erwerbsbiografie, aktuelle Arbeitsplatzsituation, berufliche Zukunftspläne und Förderung der individuellen Gesundheit besprochen. Geführt werden sollte das Gespräch von Personalverantwortlichen, die das Vertrauen der älteren Beschäftigten genießen. Das LagO-Projekt wird im Rahmen des Modellprogramms zur Bekämpfung arbeitsbedingter Erkrankungen gefördert und fachlich begleitet durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin. Setting: Arbeitsplatz | Ältere Menschen in ihrem Lebensumfeld
    MHP Steps: Bedarfsanalyse/ Planung | Durchführung/ Intervention

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