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Results 171 to 180 out of 451.

  • Irritations-Skala zur Erfassung arbeitsbezogener Beanspruchungsfolgen (IS)
    17/08/2009
    Screening-Verfahren für die betriebliche Gesundheitsanalyse, in der Evaluation von stressreduzierenden Maßnahmen, als Unterstützung in der Beratungspraxis sowie in der arbeitspsychologischen Stressforschung. Das Verfahren: Irritation ist ein Indikator psychischer (Fehl-)Beanspruchung in Folge von Belastungen durch Arbeit und Vorläufer weiterer psychischer Befindensbeeinträchtigungen. Die Irritations-Skala besteht aus 8 Items, die auf einer siebenstufigen Likert-Skala eingeschätzt werden. Das Instrument hat sich branchenübergreifend sowohl bei Führungskräften als auch bei gering qualifizierten Arbeiterinnen und Arbeitern bewährt. Es wird zwischen einem Gesamtindex der Irritation sowie zwischen kognitiver und emotionaler Irritation unterschieden. Kognitive Irritation ist ein Indikator für tätigkeitsspezifische Stressoren, während emotionale Irritation insb. soziale Stressoren anzeigt. Es besteht u.a. ein positiver Zusammenhang zu psychischen Beanspruchungsfolgen wie psychosomatischen Beschwerden und Depressivität und ein negativer Zusammenhang zu Indikatoren psychischer Gesundheit. Die Irritations-Skala kann als Einzel- oder Gruppentest durchgeführt werden. Settings: Workplace
    MHP Steps: Follow Up | Needs Analysis
  • Stressbewältigung „Gelassen und sicher im Stress“
    17/08/2009
    Dieses halbstandardisierte kognitiv-behaviorale Gruppentraining richtet sich an Erwachsene ohne gravierende körperliche und/oder psychische Erkrankungen und zielt ab auf die Förderung von individuellen Kompetenzen zur Bewältigung von Alltagsanforderungen sowie die Reduktion stressbedingter Gesundheitsrisiken. Zu den Basismodulen gehören ein Entspannungstraining, ein Problemlösetraining, ein Kognitionstraining und ein Genusstraining. Als Ergänzungsmodule gibt es: Sport und Bewegung, Soziale Unterstützung, Zielklärung, Zeitmanagement und Notfall-Strategien. Das Training findet in 12 wöchentlichen Sitzungen à 2 Stunden statt; andere Durchführungsvarianten (Kurzversionen, Blocktraining) sind möglich. Die Trainer sind Diplom-Psychologen, Ärzte und Dipl.-Sozialpädagogen mit Trainerschulung (5-tägiger Fortbildungskurs bei der Deutschen Psychologen Akademie DPA: www.dpa-bdp.de oder GKM-Institut für Gesundheitspsychologie: www.gkm-institut.de. Bisher wurden ca 1000 Trainer geschult. Aktuelle Informationen über aktive Trainer sind über das GKM-Institut (info@gkm-institut..de) erhältlich. Settings: Workplace
    MHP Steps: Implementation
  • Gesund Älter Werden-Berater kommen ins Haus
    17/08/2009
    Das Programm „Gesund Älter Werden“ wurde 2004 ins Leben gerufen um den Anforderungen der alternden Gesellschaft auf eine angepasste Weise gewachsen zu sein. Das Programm richtet sich an Menschen zwischen 68 und 79, die nicht pflegebedürftig sind. Im Vordergrund steht die Erhaltung der Selbstständigkeit im Alter mit dem vorrangigen Ziel, dass Menschen weiter alleine leben und ihren Haushalt führen können. Ein wesentlicher Baustein des Programms ist die „aufsuchende Aktivierung“ mit Hausbesuchen. Diese Hausbesuche beinhalten geriatrisches Assessment, Beratung der Klienten, Vermittlung, Stadtteiltreffen und eine Zielvereinbarung über die Aktivierungen. Ein zweiter Baustein ist die Teilnahme an Stadtbezirknetzwerken und die Zusammenarbeit mit Hausärzten. Die Senioren werden allgemein unterstützt bei der Suche nach Lösungen. Settings: Residence for Older People
    MHP Steps: Implementation
  • "Seniorennetzwerke"-neue Lebensperspektiven für ältere Menschen durch Netzwerke im Stadtteil
    17/08/2009
    Die Seniorennetzwerke sind ein zukunftsorientiertes Konzept der offenen Altenpflege in Köln. Die Seniorennetzwerke sind vor allem an Senioren mit besonderem Bedarf an Hilfe oder Migranten gerichtet. Vor allem sollen Randgruppen angesprochen werden, die durch traditionelle Institutionen schlecht erreicht werden, oder die unter Umständen Berührungsängste haben mit traditionellen Institutionen Kontakt aufzunehmen. Die Netzwerke sollen über die gesamte Stadt ausgedehnt werden. Im Vordergrund dieser Netzwerke stehen die Förderung von Integration und die Vermeidung von Ausgrenzung und Isolation. Es wird außerdem darauf geachtet, dass die Senioren aktiv mitgestalten können und nicht einfach zu Teilnehmern werden. Mit den Netzwerken und deren Verknüpfungen wird die Stadt zu einer tatsächlichen Heimat für ihre Bewohner und bietet die Möglichkeit für flächendeckende Innovation. Derzeit bestehen zwölf stadtteil- und lebensraumorientierte Seniorennetzwerke in Köln. Settings: Residence for Older People
    MHP Steps: Implementation
  • AZUBIAKTIV- Betriebliche Gesundheitsförderung-ein Workshop für Azubis
    17/08/2009
    AzubiAktiv ist ein eintägiger Workshop für Auszubildende und bietet den Teilnehmern die Möglichkeit, Handlungskompetenzen zur Erhaltung der eigenen Gesundheit zu erwerben. Die Ziele des Workshops beziehen sich alle auf das Thema "Stress am Arbeitsplatz". In Diskussionsgruppen, Einzel- und Gruppenarbeit, Kurzvorträgen, Fallarbeit, Fallstudien und Entspannungstechniken werden die verschiedenen Lernziele erarbeitet. Im Vordergrund stehen hierbei, das Erlernen der Fähigkeit, die eigene Lebens- und Arbeitssituation zu reflektieren, der Erwerb alternativer Handlungsmuster zur Bewältigung besonderer Belastungen im Berufsalltag, die Bewältigung schwieriger Arbeitsanforderungen, die Fähigkeit zur Anwendung von Arbeitstechniken sowie zur Selbstorganisation und eine Verbesserung der Lebens- und Arbeitsqualität. Settings: Workplace | Education
    MHP Steps: Needs Analysis
  • Stressnostress - Stressabbau und Stressprävention am Arbeitsplatz
    17/08/2009
    Das Programm verfolgt einen internet-basierten Ansatz, um so die Zielgruppe, die MitarbeiterInnen sowie Verantwortliche im Bereich Management und Personal umfasst, besser erreichen zu können. Ziel ist es, über das Thema „Stress“ zu informieren, erste Schritte im Stressabbau und der Stressprävention aufzeigen und zusätzlich auf Möglichkeiten des Ausbaus von weiteren Motivationsfaktoren hinzuweisen und zu unterstützen. Online stehen für die Durchführung eine Sammlung mit verschiedenen Maßnahmen, Checklisten mit Auswertung und Feedback sowie Kontaktadressen von BeraterInnen zur Verfügung. Settings: Workplace
    MHP Steps: Implementation | Preparation
  • SALSA: Salutogenetische Subjektive Arbeitsanalyse
    21/07/2009

    Der Fragebogen SALSA ist Teil eines umfangreicheren Fragebogens aus dem Projekt SALUTE (siehe Udris, 2006), der aus fünf Teilen besteht: (A) Angaben zur Person; (B) Arbeit und Betrieb; (C) Privatbereich und Freizeit; (D) Persönliche Einstellungen und (E) Gesundheit und Krankheit. SALSA besteht aus den Teilen (B) und (D), in dem die Arbeitsplatzinhaber das Vorhandensein und die Ausprägung verschiedener Aufgabenmerkmale, Belastungen sowie organisationaler und sozialer Ressourcen der Arbeit beurteilen. Der Schwerpunkt von SALSA liegt auf den Arbeitsbedingungen und Schutzfaktoren der Arbeit („salutogenetische Ressourcen“), die dazu beitragen, dass Beschäftigte ihre Gesundheit trotz Belastungen aufrechterhalten und wiederherstellen können. SALSA ermöglicht Gruppenvergleiche hinsichtlich verschiedener Kriterien (z. B. Tätigkeits- und Berufsgruppen, Betriebe mit unterschiedlicher Arbeitsgestaltung). Die Item-Nummern von SALSA (siehe Download) entsprechen den bei Rimann & Udris (1997) bzw. Udris & Rimann (1999) dargestellten Itemzuordnungen zu den Skalen.

    Settings: Workplace
    MHP Steps: Follow Up | Needs Analysis
  • Mentally Healthy Workplace Training Programme
    21/07/2009
    The Mentally Healthy Workplace training programme was developed by the Scottish Centre for Healthy Working Lives in partnership with the Scottish Development Centre for Mental Health. It is a 2-day training programme for employers/managers which is designed to highlight the impact of mental health on the workplace and deliver the key messages on promoting positive mental health and encourage good practice in workplaces. The training workshops are delivered to employers by a team of trainers throughout Scotland. It is co-ordinated and managed by the Scottish Centre for Healthy Working Lives Settings: Workplace
    MHP Steps: Follow Up | Implementation
  • Kidscreen questionnaires (KIDSCREEN-52, KIDSCRREN-27, KIDSCREEN-10 Index)
    10/06/2009
    The KIDSCREEN instruments assess children’s and adolescents’ subjective health and well-being. They were developed as self-report measures applicable for healthy and chronically ill children and adolescents aged from 8 to 18 years. As a result of their simultaneous development in 13 European countries, the KIDSCREEN instruments are truly cross-national HRQoL measures. KIDSCREEN-52 (duration: 15-20 min) allows detailed profile information for ten HRQoL dimensions. KIDSCREEN-27 (10-15 min), which items derived from the 52-item version, allows detailed profile information for five HRQoL dimensions. KIDSCREEN-10 Index (5 min), which items derived from 27-item version, generates a global HRQoL score for monitoring and screening uses. The KIDSCREEN instruments are available in child and adolescent as well as parent / proxy versions and have been translated and adapted for use in several languages. A score can be calculated and t-values and percentages will be available for each country stratified by age and gender. Unless it is used for commercial studies the usage is free of charge. Settings: Education
    MHP Steps: Implementation
  • Sozialtraining in der Schule (Trainingsprogramm für die 3.-6. Klasse)
    10/06/2009
    Das Trainingsprogramm richtet sich an Schüler der 3.-6. Klasse, dient der Prävention von verschiedener Verhaltensstörungen (Aggressivität, Angst, soziale Unsicherheit) und wurde unter Einbezug der Multiplikatoren (Lehrer, Sozialpädagogen, Erzieher) entwickelt. Die Inhalte umfassen Übungen zur Aufmerksamkeitsfokussierung, sowie die Förderung von Selbstregulierungsfertigkeiten und kooperativem Verhalten. Die Trainingseinheiten selber werden von einem Trainerpaar durchgeführt und liegen in drei verschiedenen Varianten vor, so dass auf das Alter und konkrete Probleme eingegangen werden kann. Begleitend wird ein Handbuch für die LehrerInnen mit Hintergrundinformationen bereitgestellt. Insgesamt dauert das Training zwischen drei und acht Monaten (je nach Zielsetzung). Das Training wird außer in Deutschland ebenfalls in Österreich, der Schweiz und in Polen angewendet. Settings: Education
    MHP Steps: Implementation

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